jeudi 14 novembre 2013


Allgemein gültige Regeln für die folgenden hydraulischen Schemen........................................... 5
Schema 0: Festbrennstoffkessel, Puffer, Heizkreis, Anforderung Zusatzheizung............................ 6
Schema 16: Automatikkessel, Boiler, Heizkreis, Kesselanforderung................................................ 8
Schema 32: Automatikkessel, (Kombi)Puffer, Heizkreis, Kesselanforderung................................ 10
Schema 48: Puffer, Boiler, Heizkreis, Kesselanforderung............................................................... 12
Schema 64: Festbrennstoffkessel, Puffer, Boiler, Heizkreis........................................................... 14
Schema 80: Solaranlage, Kombispeicher, Heizkreis, Kesselanforderung....................................... 17
Schema 96: Heizkessel (oder Puffer), Boiler, 2 Heizkreise............................................................. 20
Schema 112: Wärmepumpenansteuerung und Anforderung, Heizkreispumpe;............................. 22
Schema 128: Pufferspeicher, Heizkreis über eine vorgemischte Fernwärmeleitung,
Umschaltventil Warmwasser, Heizungsanforderung bzw. Ladepumpe.......................................... 23
Schema 144: Automatikkessel, Speicher, Mischer zur Rücklaufanhebung,................................... 25
Heizungspumpe, Kesselanforderung................................................................................................ 25
Heizungspumpenparameter HPu..................................................................................................... 43
Technische Daten   52 Tabelle der Einstellungen 53 Hinweise für den Störfall 55



Alle Montage - und Verdrahtungsarbeiten am Regler dürfen nur im spannungslosen Zustand ausgeführt werden.
Das Öffnen, der Anschluss und die Inbetriebnahme des Gerätes darf nur von fachkundigem Personal vorgenommen werden. Dabei sind alle örtlichen Sicherheitsbestimmungen einzuhalten.
Das Gerät entspricht dem neuesten Stand der Technik und erfüllt alle notwendigen Sicher­heitsvorschriften. Es darf nur entsprechend den technischen Daten und den nachstehend
angeführten Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften eingesetzt bzw. verwendet werden.
Bei der Anwendung des Gerätes sind zusätzlich die für den jeweiligen spezifischen Anwen­dungsfall erforderlichen Rechts- und Sicherheitsvorschriften zu beachten.
Die Montage darf nur in trockenen Innenräumen erfolgen.
Der Regler muss nach den örtlichen Vorschriften mit einer allpoligen Trennvorrichtung vom Netz getrennt werden können (Stecker/Steckdose oder 2-poliger Trennschalter).
Bevor Installations- oder Verdrahtungsarbeiten an Betriebsmitteln begonnen werden, muss der Regler vollständig von der Netzspannung getrennt und vor Wiedereinschaltung gesichert werden. Vertauschen Sie niemals die Anschlüsse des Schutzkleinspannungsbe­reiches (Sensoranschlüsse) mit den 230V-Anschlüssen. Zerstörung und lebensgefährliche Spannung am Gerät und den angeschlossenen Sensoren sind möglich.
Solaranlagen können sehr hohe Temperaturen annehmen. Es besteht daher die Gefahr von Verbrennungen. Vorsicht bei der Montage von Temperaturfühlern!
Aus Sicherheitsgründen darf die Anlage nur zu Testzwecken im Handbetrieb verbleiben. In diesem Betriebsmodus werden keine Maximaltemperaturen sowie Fühlerfunktionen überwacht.
Ein gefahrloser Betrieb ist nicht mehr möglich, wenn der Regler oder angeschlossene Betriebsmittel sichtbare Beschädigungen aufweisen, nicht mehr funktionieren oder für län­gere Zeit unter ungünstigen Verhältnissen gelagert wurden. Ist das der Fall, so sind der Regler bzw. die Betriebsmittel außer Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Be­trieb zu sichern.
Bei sachgemäßer Behandlung und Verwendung muss das Gerät nicht gewartet werden. Zur Reinigung sollte man nur ein mit sanftem Alkohol (zB. Spiritus) befeuchtetes Tuch verwen­den. Scharfe Putz- und Lösungsmittel wie etwa Chlorethene oder Tri sind nicht erlaubt.
Da alle für die Genauigkeit relevanten Komponenten bei sachgemäßer Behandlung keiner Belastung ausgesetzt sind, ist die Langzeitdrift äußerst gering. Das Gerät besitzt daher keine Justiermöglichkeiten. Somit entfällt ein möglicher Abgleich.
Bei Reparatur dürfen die konstruktiven Merkmale des Gerätes nicht verändert werden. Er­satzteile müssen den Originalersatzteilen entsprechen und wieder dem Fabrikationszustand entsprechend eingesetzt werden.
Allgemein gültige Regeln für die folgenden hydraulischen Schemen
     Die in diesem Heft abgebildeten hydraulischen Schemen sind Prinzipskizzen. Sie be­schreiben und ersetzen in keiner Weise eine fachgerechte Anlagenplanung, weshalb beim Nachbau auch deren Funktion nicht garantiert werden kann!
     Hitzeempfindliche Anlagenteile (z.B. Kunststoffleitungen) müssen unbedingt mit zu­sätzlichen Schutzvorrichtungen (z.B. thermische Temperaturbegrenzung für Fußbo­denheizung) ausgerüstet werden, die im Fall eines Defekts der Regelung oder einer anderen Anlagenkomponente eine Überhitzung verhindern.
     Unter den folgenden Schemen sind unter der Überschrift „notwendige Einstellun­gen” die Zusammenhänge der Grundeinstellungen mit den Sensoren und Ausgängen beschrieben. Z.B.: diff1 Kesselsensor T1 - Speicher T3 ^ A2
     Der Zustand des Ausganges A2 wird also durch die Differenz 1 zwischen dem Kessel­Sensor T1 und dem Speichersensor T3 bestimmt. Neben der Heizkurve stellen diese Angaben für die ordentliche Funktion der Anlage das Mindestmaß an Einstellungen dar.
     „Alle Programme +...” bedeutet, zu den beschriebenen Programmen können noch weitere Funktionen addiert werden. Es gelten dann die beschriebenen Funktionen gemeinsam.
     Beispiel: Schema 16, Programm 19 (=16+1+2) = Grundfunktion (Automatikkessel, Boiler, Heizkreis und Kesselanforderung) & Boilervorrang & Schalten der Kesselanfor­derung über 2 Sensoren.
     Der Ausdruck „Heizung = aktiv” in den Verknüpfungsformeln bezieht sich auf die im Menü „Heizungspumpenparameter” „HPu” angegebenen Freigabe- bzw. Blockadebe­dingungen der Heizungspumpe.
     Der Regler ist so voreingestellt, dass die Heizungspumpe dann abschaltet, wenn die errechnete Vorlauftemperatur Vsoll kleiner ist als die eingestellte Mindesttemperatur des Vorlaufes Vmin. Der Mischer wird geschlossen, wenn die Heizkreispumpe abge­schaltet ist. Die Frostschutzgrenze ist werkseitig auf 5.0°C und die Mischerbetriebsart auf Außentemperaturregelung [Atr] eingestellt.
     Frostschutz Heizkreis: Die Heizungspumpe A1 wird unter bestimmten Bedingungen eingeschaltet (siehe Kapitel „Frostschutzbedingungen für den Heizkreis“).
     Frostschutz Speicher: Je nach Programm wird die Brenneranforderung A5 und/oder die Speicherladepumpe A2 bei Unterschreiten der Frostschutztemperatur an einem entsprechenden Sensor eingeschaltet. Die Programme des Schemas 64, sowie die Programme 112, 113, 130 und 131 haben keine Speicher-Frostschutzfunktion.
     Wenn der Legionellenschutz aktiviert wird, wirkt er als Thermostatfunktion mit dem Boilersensor immer auf die Boilerladepumpe und die Brenneranforderung.
     Der potentialfreie Ausgang A5 im rechten Gehäuseteil unterhalb der Sensorklemmen ist hauptsächlich für die Anforderung eines Fossilbrennstoff- oder Pelletskessels vor­gesehen. Falls dieser Ausgang für die Ansteuerung einer Pumpe verwendet wird (zB. Schema 64), muss eine Drahtbrücke zwischen der Zuleitung (Außenleiter L) und der Klemme W des Ausganges hergestellt werden.
In einer Halteschaltung (= Kesselanforderung mit einem Sensor, Abschaltung mit ei­nem anderen), besitzt der Abschaltsensor „Dominanz“. D.h. wenn durch ungünstige Parametrierung oder Sensormontage zeitgleich sowohl die Ein-, als auch die Ab­schaltbedingung erfüllt sind, hat die Abschaltbedingung Vorrang.


Sensoren
Puffer oben T2.... siehe Programme 49, 50, 52-55 T3.... Boiler unten T4.... Heizkreis-Vorlauf T5.... Außentemperatur T6.... Raumsensor
Ausgänge
Ai.. Heizkreispumpe A2.... Boilerladepumpe A3.. Motormischer AUF A4.. Motormischer ZU A5.. Kesselanforderung





Grundfunktion (P48): Ansteuerung der Heizkreispumpe A1, der Boilerladepumpe A2, Kesselanforderung A5.




A1 aus
Ti < mini
 

A2 aus
Ti < mini
diffi A2 ein
 

Kesselanforderung A5
EIN T1 < min2
AUS
T1 > min2 + diff2
 

A1 ein
 








Abschaltbed. HPu A1 aus
 

T3 > max A2 aus
 


Notwendige Einstellungen:
min1 .Einschaltschwelle T1 ■=> A1,2 min2 .Einschaltschwelle T1 ■=> A5 max .Begrenzung Boiler T3 ^ A2 diff1 .Puffer oben T1 - Boiler T3 ■=> A2 diff2 . Puffer oben T1 ^ A5
Vmax, Vmin, T+20, T-20, Tnorm, Tabs, Mischerregelungsparameter Mr Heizungspumpenparameter HPu, Zeitprogramm
A1 = T1 > min1 & (Heizung = aktiv)
A2 = T1 > min1 & T1 > T3 + diff1 & T3 < max A5 ein = T1 < min2 A5 aus = T1 > min2 + diff2


Programm 49: Wie Programm 48, jedoch Abschaltschwelle der Kesselanforderung auf T2 (Halteschaltung)
A5 ein = T1 < min2
A5 aus = T2 > min2 + diff2
Programm 50: Kesselanforderung auf Vorlaufsolltemperatur und Sensor T2 bezogen A5 = T2 < min2 oder T1 < Vsoll + diff2 & (Heizung = aktiv)
Programm 51: Wie Programm 50, jedoch mit Berücksichtigung der Boilertemperatur T3 A5 = T3 < min2 oder T1 < Vsoll + diff2 & (Heizung = aktiv)
Programm 52: Getrennte Sensoren für Ein- und Ausschaltpunkt der Brenneranforderung (Halteschaltung)
A5 ein = T1 < Vsoll + diff2 & (Heizung = aktiv)
A5 aus = T2 > min2
Programm 53: Wie Programm 52 mit Berücksichtigung der Boilertemperatur (Halteschal­tung)
A5 ein = T3 < max & (T1 < min1 oder T1 < T3 + diff1) oder (T1 < Vsoll + diff2 & (Heizung = aktiv))
A5 aus = T2 > min2 & T3 > max
Programm 54,55: Wie die Programme 52, 53, aber A2 (Warmwasser) hat Vorrang vor A1.
A1 (54,55) = A1 nur wenn nicht ((T3 < max) & ZP(A2))
alle Programme +8: Zweite Energiequelle neben dem Puffer mit Sensor T2
Alle auf T1 gelegten Bedingungen gelten auch für T2. Es wirkt die höhere Temperatur. — Alle nur auf T2 gelegten Bedingungen bleiben jedoch unverändert.
Beispiel: Programm 56 (=48+8)
A1 = (T1 > min1 oder T2 > min1) & (Heizung = aktiv)
A2 = (T1 > min1 oder T2 > min1) & (T1 > T3 + diff1 oder T2 > T3 + diff1) & T3 < max
A5 ein = T1 < min2 und T2 < min2
A5 aus = T2 > min2 + diff2 oder T1 > min2 + diff2
Beispiel: Programm 57 (=49+8)
A1 = (T1 > min1 oder T2 > min1) & (Heizung = aktiv)
A2 = (T1 > mini oder T2 > min1) & (T1 > T3 + diffl oder T2 > T3 + diffl) & T3 < max A5 ein = T1 < min2 und T2 < min2 I—► A5 aus = T2 > min2 + diff2
Zeitprogramme für A1, A2 und A5 möglich. Bei den Programmen 50, 5i und 53 wirkt das auf A5 gelegte Zeitprogramm nur auf die Brenneranforderung zur Warmwasserbereitung.



für alle Programme +1:
Die Funktion dieser Programmvariante kann durch den Einsatz eines 7. Sensors optimiert werden. Der Sensor 7 muss dieselbe Sensortype wie der Sensor 2 haben, also beide ent­weder KTY oder Pt1000. Der Regler schaltet bei Anforderung der Pufferladepumpe A5 vom Sensor T2 auf den Sensor T7 um, der sich im unteren Bereich des Pufferspeichers befindet. Da zu dieser Zeit keine Information über die obere Speichertemperatur an den Regler ge­bracht wird, muss über Programm 65 (= 64 und "alle Programme +1”) sichergestellt werden, dass die Kesseltemperatur T1 als alternative Information zum Schalten der Boilerladepumpe A2 herangezogen wird.
Schematische Darstellung des Anschlusses und der Wirkungsweise:
Die Temperatur des Sensors 7 wird nur bei aktivem Ausgang 5 anstelle der Temperatur des Sensors 2 angezeigt.
alle Programme +2: Der Sensor T6 wird nicht als Raumsensor, sondern als Referenzfühler für Pufferladung im unteren Pufferbereich eingesetzt.
Achtung: T6 als Standardsensor (Std) festlegen (siehe Drehschalterstellung Mod - Par). Unter Parameter „Par” muss die Verwendung des Sensors T6 festgelegt werden:
rAS ^ T6 wird als Raumsensor verwendet
Std ^ T6 ist kein Raumsensor, die Frostschutzfunktion über T5 bleibt aktiv Im Menü Mischerregelungsparameter „Mr” Atr = Außentemperaturregelung oder Fir = Fixwertregelung einstellen.
alle Programme +4: Der Sensor T5 wird nicht als Außensensor, sondern als Referenzfühler für Pufferladung im unteren Pufferbereich eingesetzt. Eine witterungsgeführte Heizungsrege­lung ist nicht möglich (nicht mit dem Programm +2 verwendbar).
Achtung: Im Menü Mischerregelungsparameter „Mr” Fir = Fixwertregelung oder, bei Ver­wendung eines Raumsensors, rtr = Raumtemperaturregelung einstellen.
alle Programme +8: Der potentialfreie Kontakt A5 (im Gerät auf Seite der Sensorklemmen) wird mit Hilfe dieser Funktion mit dem Ausgang A2 getauscht.
alle Programme +160: Die Heizkreispumpe A1 wird nur über die Puffertemperatur T2 und nicht über die Kesseltemperatur T1 freigegeben.
ähnliche Programme zu obigem Schema: Siehe Programm 85 und 86 (bei Schema 80)

Die richtige Anordnung und Montage der Sensoren ist für die korrekte Funktion der Anlage von größter Bedeutung. So ist z.B. darauf zu achten, dass sie vollständig in die Tauchhülsen eingeschoben sind. Die Sensoren dürfen generell keiner Feuchte (z.B. Kondenswasser) ausgesetzt werden, da diese durch das Gießharz durch diffundieren und den Sensor be­schädigen kann. Bei der Verwendung der Tauchhülsen in NIRO- Speichern muss unbedingt auf die Korrosionsbeständigkeit geachtet werden.
     Außentemperatursensor: Dieser wird an der kältesten Gebäudeseite (meistens Norden) etwa zwei Meter über dem Boden montiert. Direkte Sonneneinstrahlung, Temperatureinflüs­se von nahe gelegenen Luftschächten, offenen Fenstern u. dgl. sind zu vermeiden.
     Kesselsensor (Kesselvorlauf): Dieser wird entweder mit einer Tauchhülse in den Kessel eingeschraubt oder mit geringem Abstand zum Kessel an der Vorlaufleitung angebracht.
     Boilersensor: Der Sensor sollte mit einer Tauchhülse bei Rippenrohrwärmetauschern knapp oberhalb und bei integrierten Glattrohrwärmetauschern entweder im unteren Drittel der Tauscherhöhe eingesetzt oder am Rücklaufaustritt des Tauschers so montiert werden, dass die Tauchhülse in das Tauscherrohr hineinsieht. Die Montage unter dem dazugehörenden Register bzw. Wärmetauscher ist auf keinen Fall zulässig.
     Puffersensor: Der Sensor zu Beladung vom Kessel her sollte sich im unteren Speicher­drittel befinden. Alle Referenzsensoren, die zum Entladen in Richtung Verbraucher gedacht sind, müssen knapp unterhalb der entsprechenden Vorlaufaustritte eingesetzt sein. Wenn in der entsprechenden Höhe keine Montagemuffe vorhanden ist, ist das Anlegen an die Spei­cherwand unter der Isolierung ebenfalls zulässig.
     Anlegesensor: Mit Rohrschellen, Schlauchbindern etc. an der entsprechenden Leitung befestigen. Anschließend muss der Sensor gut isoliert werden, damit exakt die Rohrtempera­tur erfasst wird und keine Beeinflussung durch die Umgebungstemperatur möglich ist.
     Raumsensor: Dieser wird in einem geeigneten Raum etwa in der Höhe des Lichtschalters ohne Beeinflussung durch Zusatzheizungen, Türen, Fenster usw. montiert.
Alle Fühlerleitungen können mit einem Querschnitt von 0,75mm2 bis zu 30m und darüber mit entsprechend größerem Querschnitt verlängert werden. Die Verbindung lässt sich her­stellen, indem ein auf 4 cm abgelängter Schrumpfschlauch über eine Ader geschoben und die blanken Drahtenden verdrillt werden. Den Schrumpfschlauch über die blanke Stelle zurückschieben und vorsichtig erwärmen (z.B. mit einem Feuerzeug), bis er sich eng an die Verbindung angelegt hat.

ACHTUNG! vor dem öffnen des Gehäuses immer Netzstecker ziehen!
Arbeiten im Inneren der Regelung dürfen nur spannungslos erfolgen. Beim Zusammenbau des Gerätes unter Spannung ist eine Beschädigung möglich.
Die vier Schrauben an den Gehäuseecken lösen. Die Regelungselektronik befindet sich im Deckel und wird beim Zusammenbau durch ein Flachbandkabel an das Netzmodul, das in der Wanne eingeschoben ist, angesteckt.
Die Gehäusewanne lässt sich bei herausgezogenem Netzmodul durch die beiden Löcher an der Unterseite mit dem beigepackten Befestigungsmaterial (Kabeldurchführungen nach unten) an der Wand festschrauben.
Dieser darf nur von einem Fachmann nach den einschlägigen örtlichen Vorschriften erfol­gen. Die Sensorleitungen dürfen nicht mit der Netzspannung zusammen in einem Kabel geführt werden. In einem gemeinsamen Kabelkanal ist für geeignete Abschirmung zu sorgen.
Hinweis: Als Schutz vor Blitzschäden ist die Anlage den Vorschriften entsprechend zu erden. Ausfälle von Sensoren durch elektrostatische Ladung (indirekter Blitzschlag) sind meistens auf fehlende bzw. mangelhafte Erdung zurückzuführen.
Alle Sensoren und Pumpen bzw. Ventile sind entsprechend ihrer Nummerierung im aus­gewählten Schema anzuklemmen. Die Sensormassen sind intern zusammengeschaltet und beliebig austauschbar.
°                                            Anschluss Sensoren T2 und T 7
(nur für Programm 64 + 1)




s wö
Ausgang A5 potentialfrei
 

W..... Wurzel C
S...... Schließer NO
Ö...... Öffner NC
 
















Mit den Steckbrücken (Jumper J1 bis J3) lässt sich der Ausgang A4 potentialfrei machen. Dazu wird an Stelle von J1 und J3 (Standard) Brücke J2 gesteckt
Achtung: Der potentialfreie Kontakt ist hauptsächlich zur Serienschaltung von A4 mit A1 vorgesehen und hält die vorgeschriebene Kriechstrecke von 8mm nicht ein (tatsächlich 3,5)!







vendredi 4 novembre 2011

BIENTOT LA CONSTRUCTION...

Nous allons très bientôt acheter un terrain constructible dans le département de la Haute Saône,
la première maison en forme de dôme (super adobe) entièrement construite (85%) avec des matériaux écologique et surtout économique, va etre réalisée par notre équipe de professionnel du batiment et d'autoconstruction.

Le budget s'élève a 60000 € terrain compris.

Elle aura une suface de 100 m², salon-séjour, cuisine a l'américaine, 2 chambres, 1 salle de bain spacieuse.
Elle fera l'objet de plusieurs test thermique, inffiltrométriques, en cours de chantier, pour garantir une performance énergétique accrue.

Les murs seront composés de 60 cm de terre, 2x8 cm de mortier armé,  et 45 cm de paille enduit a la chaux, ainsi qu'une membrane d'étanchéité à l'air hygro variable.
Résistance thermique : R = 9,02 m²°K/W
Ventilation double flux 91 % de rendement.
Chauffage bois 5 KW à diffusion de chaleur.

Nous visons la performance BBC, PASSIVE, classe A ou B.
 Elle servira de maison témoin et expérimentale afin de mesuré la pérennité des matériaux, et l'impact carbone.

Un système de chauffage et d'éclairage autonome en énergie sera aussi expérimenté.

Les travaux devraient commencer début d'année 2012, et se terminer milieu d'année.
Nous vous tiendrons informé quant a la délivrance du permis de construire pour ce type de maison écologique.

A bientôt...




lundi 20 juin 2011

LA MAISON ECONOMIQUE EN SACS DE TERRE CRUE

Inventé par NADHER KHALILI dans les années 70 ce système de construction en sacs de terre est de plus en plus utilisé a des fins humanitaire et surtout dans les pays chauds.

Ces constructions sont très solide, rapide à installer, et surtout elles demandent un budget dérisoire..
alors,  pourquoi ne pas en profiter!!

Je suis dans le bâtiment depuis plusieurs années et j'ai étudié ce système constructif pendant quelques mois, pour me rendre compte qu'il peut être aussi bien utilisé dans les pays chauds et secs que dans les pays plus humides et froids...

Toutefois, il faut y apporter des modifications techniques pour améliorer sa solidité, sa performance énergétique, et créer un  mode opératoire précis et complet pour une auto construction en FRANCE..

Je suis actuellement en recherche d'un terrain dans ma région pour expérimenter ma première construction en sacs de terre crue.

Les plans, les modifications techniques et les modes opératoires sont établis, reste encore a trouver un terrain et une commune qui accepterai de bien s'investir moralement dans un changement brutal de style.





Pour d'autre informations ainsi que le suivi et le budget à prévoir pour ce type de construction, voila mon adresse mail : t.bonastre@hotmail.fr

Voici quelques modèles de maison que j'ai pu voir sur la toile.